Freitag, 19. September 2014

Seltsame Kirche ohne Namen

Ein spannender Film des Forschers Udo Vits.

"Was mag es mit der kleinen, gottverlassenen Kirchenruine, in einem entlegenen Winkel des Minervois, auf sich haben? Nicht einmal der Name des oder der Heiligenfigur ist noch bekannt, dem die Kirche geweiht gewesen ist. Aber ist diese Ruine eigentlich überhaupt einmal eine Kirche gewesen....?"

Verfolgen Sie die interessanten Ausführungen und Betrachtungen des Forschers im nachfolgenden Video:

http://youtu.be/s2CDWoE4z8k

Donnerstag, 11. September 2014

Interessante Überlegungen

Ein spannender Film des Forschers Udo Vits.

"Mehr als nur leichte Zweifel an den Darstellungen und Erklärungen seitens der Archäologie müssen den Besucher beschleichen, welcher die imposante Megalithanlage "Allée Couverte de St.-Eugené", im Minervois, bewundert..."

Verfolgen Sie die interessanten Ausführungen und Betrachtungen des Forschers im nachfolgenden Video:

http://youtu.be/-9cb0_V5dZs

Montag, 11. August 2014

Das nasse Jesus-Grab


Ein interessanter Bericht des Forschers Udo Vits:

"Le Benitier - Das Taufbecken - unter diesem Namen kennt man jenen romantischen Ort, am Fusse des Berges Serbairou, unweit von Rennes-le-Château.

Aber der Platz zieht inzwischen weitaus mehr spirituell orientierte Menschen aus aller Herren Länder an, als nur die kleinen Badegäste aus Rennes-les-Bains. Unter den Esoterikern, die hier her pilgern hat sich zwischenzeitlich auch ein neuer Name für den Ort eingebürgert - La Porte du Atlantis.

Wie aber mag diese Stelle in den Ruf des Geheimnisvollen, des Rätselhaften, ja des Magischen, gekommen sein? Die alte Mühle, die in früheren Zeiten einmal hier ihren Platz hatte und deren Überreste noch immer zu sehen sind, kann ja schwerlich okkulten Zwecken gedient haben oder atlantischen Ursprunges gewesen sein.

In Rennes-le-Château finden wir die die Antwort auf unsere Frage. Genauer, in der Kirche des Ortes, in der den Besucher, gleich hinter dem Portal die Statue des Dämons Asmodeus begrüsst. Dienstbarer Geist des biblischen Königs Salomo und Hüter der verborgenen Schätze, so erzählt die Legende.

Dort kniet also dieses Schreckgespenst und balanciert auf seinem Buckel das Taufbecken, auf dem wiederum vier Engelsfiguren stehen, welche das Kreuz schlagen."
... Mehr Informationen findet man hier ...

Donnerstag, 5. Juni 2014

Interessante Diskussion

Auf dem Forum "Arcadia" von Andrew Gough findet momentan eine interessante Diskussion zum Thema, "Serres - the signs of a city", statt.

http://www.andrewgough.co.uk/

Verfolgen kann man die Diskussion unter diesem Link - allerdings nur in englischer Sprache...

Serres, Aude

Rennes-le-Château Video-Bulletins

Nachfolgend sind interessante und informative Videos über Rennes-le-Château zu sehen:















Mittwoch, 4. Juni 2014

Bernard Lubinski und die Entschlüsselung grosser Weltgeheimnisse

Seit mehr als 12 Jahren beschäftigt sich der Forscher und Autor mit historischen Ereignissen und Gegebenheiten, die oftmals - aus welchen Gründen auch immer - von der offiziellen Geschichtsschreibung ausgenommen sind. Es ist Lubinski ein Anliegen, die oft schwierigen Stoffe dem Leser so nahe zu bringen, dass er sie auch verstehen kann.

Vielen erscheint es überflüssig - in einer Zeit, in der es nur um das Verdienen von möglichst viel Geld, um den Besitz schicker Autos, Gold und Silber und anderer besserer Güter geht - sich mit solchen Dingen wie dem heiligen Gral oder dem Tier 666 aus der Offenbarung des Johannes zu beschäftigen.
Gott, Jesus Christus, der Tod oder das ewige Leben sind Tabu-Themen geworden. Und dennoch: Irgendwann in seinem Leben hält fast jeder Mensch einmal inne und macht sich Gedanken über den Sinn des Seins.
Bislang war es nicht möglich, die Geheimnisse des Grals zu entschlüsseln. Erst die Erkenntnisse der modernen Wissenschaften brachten Licht in das Dunkel, das die Gralslegende umgab.
Nunmehr wissen wir, dass die Gralsburg und der dazugehörige Tempel mit grosser Wahrscheinlichkeit das "Himmlische Jerusalem" der Apokalypse ist. Wir wissen jetzt, dass eine geheimnisvolle Beziehung zwischen der Reichskrone, die die Kaiser des "Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation" trugen und der Gralslegende besteht. Wir wissen weiter, dass der mysteriöse bärtige Kopf mit Namen Baphomet, den die Inquisiteure bei den Tempelrittern fanden, kein Dämon ist...  ... Mehr Informationen findet man hier ...

Montag, 2. Juni 2014

Spektakulärer Bibel-Fund in der Türkei

Sollten die speckigen Lederseiten echt sein, wäre das Christentum in seinen Grundfesten erschüttert!
Die türkische Regierung behauptet, im Besitz des sagenumwobenen Barnabas-Evangeliums zu sein. Das Buch mit den Schriften des Apostels, der 61 nach Christus auf Zypern starb, sei bei einer Razzia bei Schmugglern vor zwölf Jahren entdeckt worden und zwischen 1500 und 2000 Jahre alt. Der türkische Kulturminister Ertugrul Günay erklärte, Papst Benedikt XVI. wolle das Evangelium selbst in Augenschein nehmen.
Der Inhalt des Buches dürfte Papst Benedikt alles andere als gefallen. Dort wird der Untergang des Christentums vorausgesagt, die Kreuzigung von Jesus angezweifelt und die Geburt Mohammeds angekündigt. Und das Hunderte Jahre vor der Geburt des islamischen Propheten.
Ob die in Ankara unter Verschluss gehaltene aramäische Schrift allerdings vom frühchristlichen Missionar verfasst worden ist, wird von Theologen angezweifelt.
Die bisher älteste vollständig erhaltene Version ist ein Manuskript aus dem 18. Jahrhundert. Historiker gehen davon aus, es sei die Kopie einer im 14. Jahrhundert verfassten Fälschung.
... Mehr Informationen findet man hier ...

Dienstag, 1. April 2014

Der Heilige Gral ?

Zwei Experten wollen in einem in Nordspanien augestellten Trinkgefäss den Heiligen Gral ausgemacht haben. Diesen Kelch soll Jesus beim letzten Abendmahl benutzt haben.

Weil er von zwei Forschern zum Heiligen Gral erklärt und daraufhin zum Touristenmagnet wurde, kann ein kleiner Kelch in Nordspanien derzeit nicht mehr ausgestellt werden kann. Auslöser des Trubels war ein vergangene Woche veröffentlichtes Buch zweier Experten. Sie wollen in dem in León ausgestellten Trinkgefäss den Kelch ausgemacht haben, den Jesus laut der christlichen Überlieferung beim letzten Abendmahl mit seinen Jüngern benutzt haben soll.
Verfasst wurde das Buch «Die Könige des Grals» von einer Expertin für Mittelalterliche Geschichte, Margarita Torres, und dem Kunsthistoriker José Miguel Ortega del Rio.

Der mit Gold und Edelsteinen verzierte Kelch aus Achat wird seit dem 11. Jahrhundert in der Basilika San Isidoro aufbewahrt. Bisher galt er als Eigentum der Infantin Doña Urraca, der Tochter Ferdinand des I., welcher von 1037 bis 1065 König von León war.

Mit Hilfe zweier Pergamentrollen aus Ägypten verfolgten die beiden spanischen Historiker nun aber in dreijähriger Recherchearbeit die Geschichte des Kelchs zurück bis zur Jerusalemer Grabeskirche, die ihn zuvor sieben Jahrhunderte beherbergt haben soll. Laut den beiden Historikern gibt es allein in Europa 200 Kelche und Becher, bei denen es sich um den Heiligen Gral handeln soll. In ihrem Buch widerlegen sie die Authentizität von zumindest einiger der berühmteren Pokale.
Seit Veröffentlichung des Buchs stehen die Leute vor dem Museum Schlange. Inzwischen allerdings ist der Kelch nicht mehr zu sehen: Am Freitag wurde er aus dem kleinen Saal entfernt, in dem er bislang ausgestellt war. Laut der Museumsdirektion wird nun nach einem geeigneteren Ort für das Ausstellungsobjekt gesucht...

Bemerkung der Redaktion: "Es wird einmal mehr davon ausgegangen, dass der Heilige Gral ein "Trinkgefäss" wäre. Diese Annahme kann - entsprechend unseres Erachtens - letztlich auch "kreuzfalsch" sein..."

Donnerstag, 27. März 2014

Abbé Boudets Menhir Nr. 12

Ein kurzer Bericht und ein spannendes Video des Forschers Udo Vits.

Udo Vits erläutert: "Anhand der kryptischen Hinweise im Buch des Abbé Henri Boudet, "La Vraie langue Celtique et le Cromlech de Rennes-les-Bains", unternahmen wir in letzter Zeit weitere Exkursionen in eben diesem Bereich. Es stellte sich dabei heraus, dass in diesem "Cromlech" sicherlich noch so manches zu entdecken ist..."


Donnerstag, 20. März 2014

Interessante Meldung!

Ein Leser machte uns darauf aufmerksam, dass am 5. Oktober 2011 bei Rennes-le-Château ein Forscherteam einen sehr beeindruckenden, unterirdischen Saal in der Gegend von "Bois du Lauzet" - in der Nähe der "Fontaine des Quatre Ritous" - gefunden habe.

Es wurden angeblich menschliche Gebeine und auch Reste von Keramiken entdeckt!





Bemerkung der Redaktion:
"Wir versuchen, mehr über diese Angelegenheit herauszufinden...."


Nachtrag der Redaktion vom 20.03.2014 zur obgenannten Meldung:
"Als wir die Meldung damals aufgenommen haben, recherchierten wir in diese Richtung - konnten aber "aus der Ferne" keine schlüssigen Ergebnisse erzielen. Zu einem späteren Zeitpunkt begaben wir uns - im Abstand von einem Jahr 2x in die fragliche Gegend - und konnten aber nichts Eindeutiges finden - auf jeden Fall keinen - Zitat: beeindruckenden, unterirdischen Saal in der Gegend von "Bois du Lauzet" nahe der "Fontaine des Quatre Ritous".
In der Umgebung von Quatre Ritous haben wir nichts gefunden, ausser der Höhle dort rechts vom Passübergang. Diese ist nicht äusserst riesig. Im Bereich des "Bois du Lauzet" gibt es zwei uns bekannte Höhlen, welche aber - aufgrund Gasen und zeitweisem Sauerstoffmangel gefährlich sind. Das ganze Gebiet des eigentlichen "Bois du Lauzet" ist ja sehr, sehr unzugänglich und weit ausgedehnt, da könnte schon noch Unentdecktes zu finden sein - es gibt da auch Ruinen im Dickicht. Also kurz gesagt - wir selbst haben die Meldung entsprechend unserer Möglichkeiten überprüft - aber nicht viel mehr herausgefunden. Auch wollte man oder konnte man uns nie genau sagen, was das für Forscher waren, welche diese Meldung auslösten (wer war es schlussendlich?).
Mysteriös ist es allemal - so wie meistens..."



Montag, 17. März 2014

Unvergesslich - Erinnerung an den Heiligen Gral


In fernem Land, unnahbar euren Schritten,
liegt eine Burg, die Monsalvat genannt;
ein lichter Tempel stehet dort inmitten,
so kostbar als auf Erden nichts bekannt;

drin ein Gefäss von wundertät’gem Segen
wird dort als höchstes Heiligtum bewacht.
Es ward, dass sein der Menschen reinste pflegen,
herab von einer Engelschar gebracht.



Alljährlich naht vom Himmel eine Taube,
um neu zu stärken seine Wunderkraft:
Es heisst der Gral, und selig reinster Glaube
erteilt durch ihn sich seiner Ritterschaft.

Wer nun dem Gral zu dienen ist erkoren,
den rüstet er mit überirdischer Macht;
an dem ist jedes Bösen Trug verloren,
wenn ihn er sieht, weicht dem des Todes Nacht..

(Aus Lohengrin von Richard Wagner)

Freitag, 10. Januar 2014

Seltsame Höhle oder Grab entdeckt

Anlässlich einer kürzlich erfolgten Forschungsreise in die Gegend von Rennes-le-Château entdeckten wir durch einen Zufall - bei der Betrachtung der Landschaft und auffälligen, geologischen Besonderheit, eine seltsame, geheimnisvolle Höhle.

Hinter vorgelagerten Felsen befindet sich der charakteristische Eingang, welchen man erst erkennen kann, wenn man sich unmittelbar um einen Felsvorsprung herumbewegt. Der Zugang ist von keinem Sichtwinkel so ohne weiteres erkennbar. Man muss sich also direkt im betreffenden Gebiet bewegen.

Die Beschaffenheit des Einganges und auch des Inneren der Höhle lässt uns vermuten, dass es sich bei dieser Kaverne eventuell um ein altes Grab handeln könnten - nicht zuletzt - da sich die Örtlichkeit in einem Gebiet befindet, in welchem zu früheren Zeiten schon einmal Gräber und auch zahlreiche Gebeine gefunden worden waren. In der Nähe dieses Grabes/Höhle befindet sich auch die Ruine eines Gebäudes.
Das Innere der Höhle ist gewölbeartig gut bearbeitet und auch mit Nischen versehen, in welchen sich vermutlich einmal Gebeine befanden. Linksseitig befindet sich ein steinerner Stützpfeiler, hinter welchem ein enger Gang weiter in die Tiefe zu führen scheint.

Bei dieser Exkursion stellten wir fest, dass wir von zwei Personen - ausgerüstet mit Ferngläsern - aus einiger Distanz interessiert beobachtet wurden...



Siehe auch noch das nachfolgende, spannende Video:



Donnerstag, 9. Januar 2014

Das Geheimnis des 13. Menhirs

Ein kurzer Bericht und ein spannendes Video des Forschers Udo Vits.

Udo Vits führt aus: "Gestern erkundeten wir eine lange gesuchte, unterirdische Anlage, nachdem wir den Zugang wenige Tage zuvor gefunden hatten. Ziemlich genau dort, wo verschiedene Forscherkollegen seit Jahrzehnten eine unterirdische Anlage vermuteten.
Markieren die "Menhire" auf dem Serbairou in der Nähe von Rennes-les-Bains also tatsächlich die Lage des "Trésors“, des Jesusgrabes, des Verstecks der Bundeslade, eines Depots der Tempelritter, oder etwas Ähnlichem?
Handelt es sich möglicherweise um jene geheimnisvolle Höhle, in der der deutsche Forscher Thomas Ritter Unheimliches erlebte?
Lag der Autor Manfred Dimde (Die Gralsverschwörung) eventuell doch richtig, als er eine unterirdische Anlage mit dem Grab von Jesus, zu Füssen von Menhir Nr. 13 beschrieb?

Wir zeigen erstmalig Bilder aus dem Inneren der Anlage…
"

Montag, 25. November 2013

Blaue Äpfel – pommes bleues

"BERGERE PAS DE TENTATION QUE POUSSIN TENIERS GARDENT LA CLEF PAX 681 PAR LA CROIX ET CE CHEVAL DE DIEU J'ACHEVE CE DAEMON DE GARDIEN A MIDI POMMES BLEUES"

Diese legendäre Entschlüsselung des grossen Pergamentes füllte schon tausende Buchseiten und beflügelte die Phantasie so manch eines Forschers. Nicht ganz zu unrecht. Wir glauben an die Authentitizät dieser Schriftstücke, jedoch sehen wir beim Verfasser keinen Zeitgenossen von Saunière sondern Philippe de Chérisey, einem Mitbegründer des in den 1950er in Annemasse entstandenden "Geheimbundes" der Prieuré de Sion.

Publiziert wurde dieses sogenannte grosse Pergament im Buch "l’or de Rennes" von Gérard de Sède. Dieses erschien im Jahre 1967. De Chérisey, Plantard und de Sède waren die Drahtzieher hinter der Prieuré und haben extrem viel Zeit und Intellekt in dieses einzigartige Grossprojekt investiert - einer Herkulesarbeit seinesgleichen!

Wir glauben, dass diese Entschlüsselung von grosser Wichtigkeit ist. Nicht, weil sie die Lösung des Rätsels um Rennes-le-Château darlegt, aber weil sie die Forschungsresultate der Prieuré Stand 1967 darlegt. Denn es ist wichtig zu wissen, dass sowohl Plantard wie auch de Chérisey schlussendlich nicht anders waren als wir - Schatzjäger auf der Suche nach der Lösung des Geheimnisses um den Abbé Saunière...

Und wir glauben auch, dass die damaligen Erkenntnisse der Prieuré mit diesen Schlagworten nochmals "verschlüsselt" wiedergegeben wurden. Man kann nun versuchen, diese zu deuten um die entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen. Beispielsweise wurden Teniers und Poussin von der PdS in ihrem Lösungsansatz miteinbezogen – wie diese zu deuten sind, sei dahingestellt. Ob mit der BERGERE aber auch wirklich die Schäferin im Poussin Gemälde gemeint ist (die Mehrheit der Forschergilde geht davon aus), wollen wir gerne offen lassen – und nur einen kleinen Hinweis auf eine andere sehr bekannte regionale "Schäferin" machen: Ste Germaine de Pribac, welche prominent in der Kirche von Rennes-le-Château und bei der Kirche in Granès durch eine jeweilige Statue dargestellt wird.

Eher zufällig fanden wir vor einiger Zeit ein Objekt, welches mit "blauen Äpfeln" gemeint sein könnte: in einer Mine der Umgebung fanden wir blauschimmernde Steine, die erst zurück an der Oberfläche ihre vollständige Schönheit zeigten: Borniten.

Die im Stollen herumliegenden Exemplare waren oftmals von der Grösse eines Apfels. Und das traumhaft schöne Blau dieser Steine liess uns sogleich einen link zu den "blauen Äpfeln" in der Entschlüsselung des grossen Pergamentes machen. Auch im Wissen, dass die Prieuré de Sion die Minen der Gegend sehr gut kannte und mit dem Etikett "WICHTIG" versah... denn schlussendlich sind die Minen der Region seit derer Stilllegung ja nichts anderes als "in die Erde gebohrte Markierungspunkte" die bei einer Wegbeschreibung sehr gut verwendet werden können...

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Es war einmal !

Siehe nachfolgend die Fotos der mystischen Statue von Jesus in Antugnac - 2006 war der Ort noch sehr schön und man konnte von diesem Platz aus weit in die Ferne blicken und manch geheimnisvolle Dinge am Horizont erkennen!

Die Situation ist nun aber eine echte verunglimpfung diese Ortes - die Stimmung ist zerstört, die "Patina" verschwunden und der grässlich "renovierte" Jesus blickt nun auf ein neu erbautes Haus vor seiner Nase! Um allfällige Fotos machen zu können müsste man sich sogar auf das Privatgrundstück begeben..... sehr, sehr schade und traurig...... !!!