Montag, 27. Februar 2012

Die verlorenen Schätze der Bibel

Interessanter Artikel aus FOCUS-Online von Frieder Leipold

In der Bibel ist der Schaubrottisch detailgetreu beschrieben und es werden ihm magische Kräfte zugeschrieben. Heute ziert er vielleicht die Kabaa. Oder auch nicht?

In der biblischen Überlieferung war der Schaubrottisch nach der Bundeslade der zweite rituelle Gegenstand, den Moses in Gottes Auftrag nach einem genauen Plan anzufertigen hatte. Wie die Lade war er aus vergoldetem Akazienholz gefertigt, mit Tragevorrichtungen versehen und durfte nur von den Leviten, einem der auserwählten Stämme Israels, berührt werden.
Zur Ausstattung des Tisches gehörten auch goldene Schüsseln, Becher und Kannen für die rituellen Trankopfer. In der Stiftshütte, dem Zeltheiligtum der Israeliten, transportierten sie während ihrer 40-jährigen Wanderschaft außer der Bundeslade und der Menora auch den Schaubrottisch. Er hatte seinen Platz auf der Nordseite des umzäunten Hofes des "Heiligen". Dort wurden am Sabbat zwölf frisch gebackene Brote ausgelegt, als Symbol für die zwölf Stämme Israels... ... Mehr informationen findet man hier ...


Siehe auch unseren Artikel: "Die Westgoten, das Gold und die Priester"...