Mittwoch, 9. September 2009

Neues Buch "Ich fand den Heiligen Gral"

Der selbstständige und freischaffende Autor, Herbert Blaser, welcher unter anderem die Kunstgewerbeschule sowie das Theaterseminar in Bern absolvierte und seine künstlerische Weiterbildung in Zürich und New York erfuhr, recherchierte im Zusammenhang mit dem Gralsmythos viele Jahre und kam zum Schluss, dass das Grals-Rätsel nur aus der Sicht des christlichen Dogmas gelöst werden kann.

War das Blut Jesu "Gottesblut", dann stimmt die Erlösungsgeschichte der Bibel, war es das Blut eines Menschen, dann sollten wir die Bibel auf die Bergpredigt beschränken. Die "Lüge Jesu" verstecke sich hinter dem institutionalisierten Menschenopfer der römischen Kirche.

Der heilige Gral, Valencia, die Tempelritter und das Christentum - 2000 Jahre unheiliger Betrug im Namen Gottes - der Heilige Gral gibt sein Geheimnis preis:

- die Reliquie ist der Brautbecher Jesu, ein Geschenk des Joseph von Arimathäa
- Jesus war ein gewöhnlicher Mensch, Rabbiner, verheiratet, Klassenkämpfer
- er war kein "Sohn Gottes"
- es gibt deshalb keine heilige Trinität (Dreieinigkeit)
- demzufolge gehört das Sühneopfer Gottes in das Reich menschlicher Fantasie

Auf der Internetseite des Autors sind weitere Informationen zu finden...

Das Buch erscheint im Oktober 2009 beim Verlag novum publishing aus Neckenmarkt, Wien, München, Sopron.