Montag, 12. September 2011

Gedanken

Überlegungen zu Forschungen und Publikationen
hinsichtlich des Rätsels von Rennes-le-Château

Im Blickwinkel einer Lektüre liegt die Wahrnehmungsgewohnheit oftmals ausserhalb alterierender, pittoresken Formen. Insbesondere Textmaterialien hermetischer Ideen sind irrelevant wiedergegeben. Irgendeine Seltsamkeit entwickelt variable Gedächtnisse, wobei eine Grauzone vergleichend wirkt.
Deswegen spart dieses fiktive Unterfangen eine flexible Anordnung generell aus. An kodierten Panoramen entwickelt eine Variable das Beispiel weiter und taktiert dabei irgendeine vage "Kontextkunst", wobei Kodierungen zeitgenössisch sind und Repräsentationsformen bestechend erscheinen! Beispiele gelten als Beobachtungen und durch die Betonungen von "Zwischenräumen" wird eine Diskrepanz dargestellt.

Alles was übrig bleibt sind jedoch Anweisungen, anekdotisch restrukturiert und von einer Aura ausserhalb der Bandbreiten umgeben. Die oftmals eigenwilligen Endprodukte generieren entsprechend grotesker Erzählstrukturen eine Koordination, womit der Beweis erbracht werden soll, dass das homogene Labyrinth "kompakt" ist - infolgedessen die Mechanismen aber nicht komplexer werden!

Diese Interpretation lässt die Irritation chaotisch erscheinen. Auch eine "Ästhetik der Eigentlichkeit" nimmt Denkmodelle war, deshalb legt das Internet eine Position fest, wodurch der Schnittpunkt zu einer Taktik wird, welche die Wahrnehmung fallweise potentiell beschreibt.

Diffuse Aussagen brillieren in autonomen oder musealen Betonungen der Zwischenräume und beziehen sich überdies systematisch auf sich selbst. "Die Ästhetik der Eigentlichkeit" - der dekorativen Beobachtung einer eigenwilligen Facette - kopiert sich in die Kultur der publikativen Machtverhältnisse. Anekdotische Beispiele autarker Erzählungen generieren selbständig Konzepte von Realisierungsmöglichkeiten, werden chaotisch und erarbeiten dezenten diskrete Feinschliffe...!

Alles klar...? ;-)

"Aliquid semper haeret"
(Etwas bleibt immer hängen)