Ergänzende "Randbemerkungen"
Präambel: das Forschungsteam gralssuche.org ist, wie der Name bereits sagt, ein Team, das Forschung betreibt. Primär erforschen wir die öffentlich zugänglichen und verdeckten Hinterlassenschaften von Dritten um das Thema Rennes-le-Château (und ähnliche Bereiche). In diesem Sinne sind wir für die Taten dieser Drittpersonen - ob lebend oder verstorben - nicht verantwortlich. Auch ist uns wichtig zu betonen, dass wir rein das Historische erforschen und eine allgemein gültige Doktrin nicht kausal ablehnen - jedoch offen sind, andere Sichtweisen zu analysieren und allfällige Wahrheiten zu akzeptieren - falls diese als solche bewiesen werden können.
Jeder Leser stelle sich doch einfach einmal folgende Frage: was, wenn nun faktisch die Gebeine der heiligen Familie im Razès gefunden würden und diese verifizierbar wären - müsste man dann das Team von gralssuche.org dafür verantwortlich machen und an den Pranger stellen? Wäre das Forschungsteam dafür verantwortlich, dass die Wahrheit halt "anders" wäre als die allgemein gültige Doktrin und Geschichtsschreibung? Wohl kaum!
Nach der Veröffentlichung unseres Kurzberichtes von 21. September 2011 zum Thema "Das «WAS» in der Rennes-le-Château-Story", erreichten uns einige schriftliche und mündliche Anfragen, Anregungen und kritische Hinweise. Hinsichtlich des von uns veröffentlichten Entschlüsselungsergebnisses möchten wir anführen, dass die Aussage nicht von uns "erfunden" und "aus der Luft" gegriffen wurde, sonder eben das Ergebnis einer tiefgründigen und langwierigen Arbeit darstellt, welche an Komplexität kaum zu überbieten ist! Gemäss unseren Feststellungen stand ein genialer Geist hinter dem System der ganzen Sache. Mit der betreffenden Aussage beabsichtigen wir auch keinesfalls religiöse Gefühle von gläubigen Lesern zu verletzen.
Zur Entschlüsselung des betreffenden Textes können wir soviel sagen, dass das Resultat nur unter dem Ein- und Beibezug mehrerer Komponenten vollzogen werden kann. Es verhält sich also nicht so, dass man "nur" einen bestehenden Text analysiert und dann mittels eines Anagrammgenerators zu einem Ergebnis gelangt. Zum Gesamtbild gehören textliche Teile, Ziffern, ein System von Objekten und kartesischen Angaben. Im geordneten Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten gelangt man dann zum Kern der erwähnten Botschaft. Nur so!
Zum «WO» äussern wir uns wie gesagt zu einem späteren Zeitpunkt. Verständlicherweise möchten wir in dieser Hinsicht keine Gerüchte verbreiten. Entsprechend negative Beispiele sind ja auch im Internet zu finden - besonders zu erwähnen die Geschichte der zerstritten französischen Forscher im Zusammenhang mit dem angeblichen Fund des Schatzes der Westgoten....
Jeder Leser stelle sich doch einfach einmal folgende Frage: was, wenn nun faktisch die Gebeine der heiligen Familie im Razès gefunden würden und diese verifizierbar wären - müsste man dann das Team von gralssuche.org dafür verantwortlich machen und an den Pranger stellen? Wäre das Forschungsteam dafür verantwortlich, dass die Wahrheit halt "anders" wäre als die allgemein gültige Doktrin und Geschichtsschreibung? Wohl kaum!
Nach der Veröffentlichung unseres Kurzberichtes von 21. September 2011 zum Thema "Das «WAS» in der Rennes-le-Château-Story", erreichten uns einige schriftliche und mündliche Anfragen, Anregungen und kritische Hinweise. Hinsichtlich des von uns veröffentlichten Entschlüsselungsergebnisses möchten wir anführen, dass die Aussage nicht von uns "erfunden" und "aus der Luft" gegriffen wurde, sonder eben das Ergebnis einer tiefgründigen und langwierigen Arbeit darstellt, welche an Komplexität kaum zu überbieten ist! Gemäss unseren Feststellungen stand ein genialer Geist hinter dem System der ganzen Sache. Mit der betreffenden Aussage beabsichtigen wir auch keinesfalls religiöse Gefühle von gläubigen Lesern zu verletzen.
Zur Entschlüsselung des betreffenden Textes können wir soviel sagen, dass das Resultat nur unter dem Ein- und Beibezug mehrerer Komponenten vollzogen werden kann. Es verhält sich also nicht so, dass man "nur" einen bestehenden Text analysiert und dann mittels eines Anagrammgenerators zu einem Ergebnis gelangt. Zum Gesamtbild gehören textliche Teile, Ziffern, ein System von Objekten und kartesischen Angaben. Im geordneten Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten gelangt man dann zum Kern der erwähnten Botschaft. Nur so!
Zum «WO» äussern wir uns wie gesagt zu einem späteren Zeitpunkt. Verständlicherweise möchten wir in dieser Hinsicht keine Gerüchte verbreiten. Entsprechend negative Beispiele sind ja auch im Internet zu finden - besonders zu erwähnen die Geschichte der zerstritten französischen Forscher im Zusammenhang mit dem angeblichen Fund des Schatzes der Westgoten....