Schatzsucher findet römische Münzen
Auf einem Feld im Südwesten Englands hat ein Schatzsucher 52.000 römische Münzen entdeckt. Eine kollektive Spardose für schlechte Zeiten? Archäologen glauben eher, dass es sich um die religiöse Opfergabe einer Gruppe handelte.
Gerade einmal 30 Zentimeter tief musste der britische Hobby-Archäologe Dave Crisp graben, um einen ersten Blick auf das Fundstück zu erhaschen. Auf einem Feld nahe Frome in der südenglischen Grafschaft Somerset hatte der Metalldetektor des Mannes angeschlagen. In einem grossen, rund 160 Kilogramm schweren Tongefäss entdeckte Crisp daraufhin dicht gestapelte römischer Münzen aus dem 3. Jahrhundert - insgesamt 52.000 Stück!
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