Der Anfang vom Ende der Welt

Die Behörden versuchen, das Dorf Bugarach sowie die umliegenden Gegenden vor einer Flut von "apokalyptischen Bugarach-Käuzen" zu schützen, welche in das Gebiet pilgern, um das "Ende der Welt" - entsprechend dem Maya-Kalender - zu überleben. In gut 63 Tagen sollte angeblich die Apokalypse stattfinden.

Man befürchtet eine wahre Invasion im ganzen Landstrich und trifft bereits Vorkehrungen.

So zum Beispiel denkt man daran, alle Wege und Strassen nach Bugarach für "Einwanderer" zu sperren. Die Aktionen der Polizei sollen durch den Einsatz von Reservisten verstärkt werden. Entsprechend wurden diese Personen aufgefordert, ihre Ferien zu beziehen und es wurden Spezialfonds errichtet, damit in der Zeit von November bis Dezember 2012 die erwerbsfreien Tage der Reservisten finanziert werden können.
Eine weitere "Arbeitshypothese" der Polizei ist es, die Eingänge der ca. 30 Höhlen am Berg Bugarach und im Umgebiet punktiert zu blockieren. Zu diesem Zweck sieht man vor, mittels Transport-Hubschraubern Betonblöcke vor die entsprechenden Eingänge zu setzen!
(Quelle: LADEPECHE.fr)